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Jan Fischer »Halb kaputte Welten«
Die Neonlichter undurchdringlicher Stadtdschungel, Zeppeline, die bedrohlich am Himmel hängen, Pfl egeroboter, die menschliche Berührungen ersetzen: Fischers „Halb kaputte Welten“ touchieren unsere Realität manchmal nur ganz leicht, erzählen aber immer von ihr. Wie Fieberträume kommen die Geschichten über Angst, Einsamkeit, Bedrohungen und ein wenig Hoffnung daher.
Zum Autor
Jan Fischer, geboren 1983, ist aufgewachsen zwischen Bremen und Toulouse. Er studierte Kreatives Schreiben in Hildesheim. Als freier Journalist arbeitet er lokal und überregional; außerdem ist er Lehrbeauftrager für Kulturjournalismus an der Hochschule für Bildende Kunst in Braunschweig. Er organisiert die Lesebühne „Text Genuß & Schnaps+ Vorträge“ in Hannover und ist international bekannter Luftgitarrist. Er liebt Horror, Science-Fiction und, seit er in Hannover wohnt, auch das Ihme-Zentrum, ein im Verfall begriffener Gebäudekomplex im brutalistischen Stil, dessen Fundament das größte zusammenhängende Fundament Europas ist. In den vorliegenden Geschichten geht er diesen drei Leidenschaften nach - und fi ndet die geheime Einsamkeit belebter Städte. So entsteht sein Beitrag zu den Hochhaus-Trilogien der Weltliteratur. 55 Buchveröffentlichungen beinhalten: „Leere Zeiten“ (Roman), autumnus, „Ihr Pixelherz“ (Novelle), mikrotext; „Ein Ort: Bahnhof“ (Essay), mikrotext, „Ready. Wie ich mit digitalen Spielen erwachsen wurde. Essay, Hanser
Jan Fischer Halb kaputte Welten Stories Hardcover 90 Seiten, 15 Euro ISBN 978-3-948874-07-0
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