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Stories

Jan Fischer

»Halb kaputte Welten«

 

 

Die Neonlichter undurchdringlicher Stadtdschungel, Zeppeline, die bedrohlich am Himmel hängen, Pfl egeroboter, die menschliche Berührungen ersetzen: Fischers „Halb kaputte Welten“ touchieren unsere Realität manchmal nur ganz leicht, erzählen aber immer von ihr. Wie Fieberträume kommen die Geschichten über Angst, Einsamkeit, Bedrohungen und ein wenig Hoffnung daher

 

 

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Stories

Martin Spieß

»Fast nichts ist mehr da, fast alles weit weg«

 

„Du hast keinen Dachschaden, du musst aufhören, das zu sagen. Du bist nur psychisch krank.“

„Nur“, sagte er, wie das klinge, als ob er sich darüber freuen müsse. Er hätte lieber Krebs, sagte er, und weinte.

 

 

 

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Stories

Helmut Glatz

»Heilige unheilige Weihnachtsgeschichten von hier und anderswo«

 

„Ich glaube, wir haben die Menschen unterschätzt“, sagte es. „Konsumartikel machen sie nicht glücklich. Wir müssen uns etwas anderes ausdenken!“

 

 

 

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Stories

Katharina Nourbarian

»Ich bin die Nacht, die Musik, die Zigarette«

 

Wer in mehreren Kulturen lebt, weiß, dass nicht die Kultur Schuld trägt an den Männern. Es liegt daran, dass es Männer sind. Wie können Frauen und Männer noch zusammen sein, wenn sich Frauen keinen Illusionen mehr hingeben können? Oder anders gesagt: Wir müssen davon ausgehen, dass Männer berechtigt Angst vor dem Feminismus haben. Oder wenigstens vor den Frauen. Frauen, die in die Nacht hineinfahren, rauchen und denken. Zwölf Liebesgeschichten, dennoch. Es gibt immer etwas, das einen daran hindert, nichts zu sehen.

 

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Stories

Jan Fischer

»Unter den Türmen der Stadt«

 

Es gibt immer etwas, das einen daran hindert, nichts zu sehen.

 

 

 

 

 

 

 

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Stories

Julia Jellusova

»Kirschbaum verdammt«

 

Und er würde sichergehen, dass niemand Zeit hätte, eine Arche zu bauen.

 

 

 

 

 

 

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Stories

Agnes Domke

»Irdenday«

 

Als ob das Glück ein Besitz ist.

 

 

 

 

 

 

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